Telearbeit ermöglicht eine flexiblere Wohnortwahl und entspanntere Wohnungsmärkte – wenn die Infrastruktur mitgedacht wird.
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Attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten und gestiegene Lebensqualität haben seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert zu einem stetigen Zuzug in die Städte geführt. In der Folge stiegen dort die Immobilienpreise, was sich für viele, insbesondere junge Menschen zum Problem entwickelt hat. Die Arbeit in den eigenen 4 Wänden (Telearbeit) kann dagegen zur Entspannung der städtischen Wohnungsmärkte beitragen, da sie es denjenigen Menschen, die nicht unbedingt in der Stadt wohnen möchten, ermöglicht, in günstigere ländliche Gebiete auszuweichen. Sollte die Politik also in den Ausbau von Breitband- und Verkehrsinfrastruktur investieren, um diesen Trend zu fördern?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung F.A.Z. hat in der Printausgabe zu diesem Thema unter der Rubrik DER VOLKSWIRT einen Artikel veröffentlicht. Sie finden ihn hier:
*Frankfurter Allgemeine Zeitung/Gabriel Ahlfeldt: "Was gegen hohe Immobilienpreise hilft", 24.04.2023, Nr. 97, S. 16