Finanzmärkte werden den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen Volkswirtschaft dann und nur dann unterstützen und vorantreiben können, wenn die alles-entscheidende politische Vorarbeit geleistet wird.
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Der Klimawandel ist eines der bestimmenden Themen und großen Herausforderungen der Gegenwart. Um dieser existenziellen Gefährdung entgegenzuwirken, werden massive Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten, insb. Energiegewinnung und -verwertung, benötigt. Wie können die hierfür notwendigen Finanzmittel aufgebracht und zielgerecht weitergeleitet werden? Welche Rolle kann die Finanzwirtschaft – Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften, Kapitalmärkte— bei einer grünen Transformation spielen? Welche Rolle spielen Anlegerwünsche („grüne Finanzierung“), und inwieweit hängt der Erfolg einer Transformation von der zugrundeliegenden gesetzgeberischen Arbeit ab? Dieser Beitrag gibt eine Orientierung über das notwendige Zusammenspiel von Unternehmen, Finanzwirtschaft und Politik.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung F.A.Z. hat in der Printausgabe zu diesem Thema unter der Rubrik DER VOLKSWIRT einen Artikel veröffentlicht. Sie finden ihn hier:
*Frankfurter Allgemeine Zeitung/Jan Pieter Krahnen: "Was die Finanzindustrie zum Klimawandel beitragen kann", 19.06.2023, Nr. 139, S. 16